Kaito Kariheddo
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- 18. Juli 2023
- #1
Nach sechs Patches macht der neue Star-Wars-Titel von EA nicht nur inhaltlich Spaß, sondern bietet auch eine hübsche Grafik bei deutlich besserer, wenn auch nicht guter Leistung, wie der Test zu Jedi: Survivor unter Windows gezeigt hat. Wie sich der Titel unter Linux schlägt, klärt dieser Test.
Zum Test: Jedi: Survivor unter Linux: Die Macht ist mit Linux, wenn auch nicht überall
Postman
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- 18. Juli 2023
- #2
Ein Steam Deck Bericht wäre noch interessant, denn außer dort interessiert mich das Linux-Betriebssystem nicht die Bohne. Aber ich sehe gerade in Steam, dass es noch nicht mal im Ansatz zertifiziert ist.
A
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- 18. Juli 2023
- #3
Danke, dass ihr auch mal Linux-Tests macht. Ich vermute, dass das ganze Hin- und Herübersetze hier die Verzögerungen verursacht. Das gibt's unter Windows ja nicht
H
Hate01
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- 18. Juli 2023
- #4
Den Rückstand bei den Frametimes kann allein der Unterschied Non-X- vs. X3D-CPU aber nicht erklären.
Ein Test mit X3D unter Linux würde die Frage beantworten. Natürlich kann das einen großen Unterschied ausmachen.
Ergänzung ()
Postman schrieb:
Ein Steam Deck Bericht wäre noch interessant, denn außer dort interessiert mich das Linux-Betriebssystem nicht die Bohne. Aber ich sehe gerade in Steam, dass es noch nicht mal im Ansatz zertifiziert ist.
Die Artikel werden nicht ausschließen für dich geschrieben.
Ironbutt
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- 18. Juli 2023
- #5
Sehr cool, bitte mehr davon!
Strikerking
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- 18. Juli 2023
- #6
Mit Mesa 23.2 wird sich hoffentlich die RT Performance verbessern.
https://www.phoronix.com/news/RADV-RT-Default-Mesa-23.2
T
Tuetensuppe
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- 18. Juli 2023
- #7
Hate01 schrieb:
Ein Test mit X3D unter Linux würde die Frage beantworten. Natürlich kann das einen großen Unterschied ausmachen.
Das macht nie und nimmer einen Unterschied von 100% aus.
F
frazzlerunning
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- 18. Juli 2023
- #8
Wegen stotternder Bildausgabe: Ich habe mit X11 dieses Problem, unter Wayland läuft die Ausgabe weit flüssiger (getestet mit Satisfactory, Stellaris, Marvel Midnight Suns, Big Ambitions,...)
Jan
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- 18. Juli 2023
- #9
Ich sehe mir morgen den 7900 mit 6700 XT unter Windows an, dann bleibt also Variable bei den Frametimes nur noch das OS
blautemple
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- 18. Juli 2023
- #10
Tuetensuppe schrieb:
Das macht nie und nimmer einen Unterschied von 100% aus.
100% nicht, 40 bis 50% kann es aber gerne mal ausmachen.
D
Discovery_1
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- 18. Juli 2023
- #11
Danke für den Test. Da mich Raytracing null interessiert, kann ich mit diesem Ergebnis gut leben. Die Hauptsache für mich ist, dass immer mehr Spiele unter
Linux funktionieren und Windows zumindest in Sachen Gaming für mich immer unwichtiger wird. Leider gilt das noch nicht für alle Anwenderprogramme.
|Moppel|
Captain
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- 18. Juli 2023
- #12
frazzlerunning schrieb:
Ich habe mit X11 dieses Problem, unter Wayland läuft die Ausgabe weit flüssiger
@Jan
Oder der verkrustete X11.
Wayland lässt sich bei KDE ja in wenigen Sekunden nachinstallieren und dann per drop-down menü beim anmelden hin und her wechseln.
Chesterfield
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- 18. Juli 2023
- #13
ein wesentlicher Aspekt ist, dass Linux nicht vollgemüllt kommt. daher an sich ein leichtgewicht im Gegensatz zu Windows und Ressourcenschonender
sedot
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- 18. Juli 2023
- #14
Jan schrieb:
Variable bei den Frametimes nur noch das OS
Du meinst sicher die genutzte Konfiguration bei euch – so ein Arch mit Zen Kernel und so weiter ist ja kein Standard. 😎
Anyway, Danke für Test und die Mühe. Freut mich sehr mehr Artikel und Tests dieser Art zu sehen. 🌸
BrollyLSSJ
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- 18. Juli 2023
- #15
Kaito Kariheddo schrieb:
Nach sechs Patches macht der neue Star-Wars-Titel von EA nicht nur inhaltlich Spaß, sondern bietet auch eine hübsche Grafik bei deutlich besserer, wenn auch nicht guter Leistung, wie Test zu Jedi: Survivor unter Windows gezeigt hat.
Ich vermute, da fehlt ein "der" zwischen "wie" und "Test", denn "wie Test ... gezeigt hat" hört sich komisch an.
Lord_X
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- 18. Juli 2023
- #16
Gamescope wäre viel interessanter! Gibt extra einen Compositor von Valve:
J
Janoe
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- 18. Juli 2023
- #17
Bin erst vor einigen Wochen auf Linux gewechselt. Eigentlich nur, weil ich gerade eine SSD "übrig" hatte und mir dachte, das ich es so gemütlich ausprobieren könnte und ggf. halt einfach die SSD wieder platt mache.
Während ich zu Beginn noch bei jedem Boot manuell im Bios-Bootloader auf Linux wechselte stellte ich nach 1-2 Wochen fest, dass ich Windows eigentlich gar nicht mehr boote und änderte den Default auf Linux.
Man lernt praktisch täglich etwas Neues. Dinge die ich mir schwierig vorstellte, sind überraschend einfach, während mir andere Dinge die ich mir einfach vorstellte längeres Kopf zerbrechen bescherten. Aber das betrifft einen jetzt eher als "Poweruser". Out of the Box läuft eigentlich das Meiste problemlos, schockierend einfach sogar:
Kurz Steam aufgespielt, 2 Haken in Steam gesetzt und schon starten die meisten Spiele via Proton auch auf Linux. Die Performance ist dann häufig tatsächlich sogar besser als unter Windows. Ein Spiel was gar nicht läuft habe ich bisher nicht gefunden. Lutris und Bottles sind auch einfach aufzusetzen, über letzteres starte ich z.B. Spiele von EA. Der Test bestätigt da im Grunde meinen Eindruck - Linux ist auch für Gamer (oder sagen wir Gelegenheitsspieler) mittlerweile gut nutzbar und durchaus eine Alternative zumindest für mich.
Zuletzt bearbeitet:
DaysShadow
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- 18. Juli 2023
- #18
BrollyLSSJ schrieb:
denn "wie Test ... gezeigt hat" hört sich komisch an.
Setz den orangenen Text in Anführungszeichen und schon ist es in Ordnung wie es geschrieben ist. Der orangene Text ist ein Titel und kein weiterer normaler Text dort im Satz, daher fehlt da an sich auch nichts.
ShadowDragon
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- 18. Juli 2023
- #19
SE. schrieb:
ein Arch mit Zen Kernel und so weiter ist ja kein Standard
Wo liegt denn dann der Unterschied zu normalen Kernel und Zen Kernel?
Jerikus
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- 18. Juli 2023
- #20
Macht weiter so mit den Linux Tests. Ich finde die sehr interessant.
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